Zinsloses Darlehen an Kinder

Ist z. B. der Zinsausfall der Muttergesellschaft auf das niedrigere Kapital des Darlehens zurückzuführen, das an die anderen Kinder weitergereicht wird?

Deutlich wird, dass die anderen Kinder auf den Interessenausgleich verzichtet haben könnten oder der Mutterkonzern darüber verfügt - im vorliegenden Beispiel ist dies jedoch nicht der fall. Sie würde zu einem Darlehen erklärt und ist nicht zurückzuzahlen! Sie wäre unverzinslich und wird nicht abgeschrieben. Der Junge muss keine Verzugszinsen zahlen - also erhält er tatsächlich schon etwas.....

das sind die Zinsen, die er halten kann, weil das Darlehen unverzinslich ist. Das will Daddy auch den beiden Mädchen mitgeben. Ich würde es immer noch gut finden, wenn ich Zinsen für Papas geringeres Glück erhöhe. Ich hoffe, Papa wird noch lange hier bleiben! Papa gibt ihm 100'000 als zinsloses Darlehen für den Wohnungsbau.

Auch die beiden anderen Kinder, Lisa und Wreneli, bekommen im Augenblick nichts, weil sie im Augenblick nichts benötigen. Die 100'000 von Andre würden dann bei einer Teilung der Erbschaft (Tod des Vaters) auf die Erbschaft gutgeschrieben oder von Andre's Teil abgesetzt - die Entschädigungspflicht gilt. Die Papi räumt Andre das Darlehen zinslos und ohne Tilgung - also keine Tilgung, bis hin zur Verteilung der Erbschaft - ein.

Weil Daddy Andre keine Gebühren berechnet, bekommt Andre "mehr" als Lisa und Wreneli. Vater will Lisa und Wreneli auch diesen Zinsverzicht für Andre gewähren und ihn ihnen alljährlich übertragen. Nicht so sehr gibt es einen Rechtsanspruch, sondern dass Daddy alle 3 Kinder gleichbehandelt.

Er möchte auch den Zinsverzicht für Andre an Lisa und Wreneli ausgeben. Das Glück von Papi geht durch das Darlehen zurück - und am Ende gab es durch das Darlehen weniger Zinsen auf Papis Konto. Handelt es sich bei diesem Interessenverlust, den Lisa und Wreneli bei einer Erbauseinandersetzung erleben und der in der Regel von Andre kompensiert wird?