Ein Familienmensch hat für K-Spezial Hypothekenangebote von sechs Kreditinstituten verglichen. Die Bank Coop hat sich am besten geschlagen. Man sollte sich gut auf den Besuch in der Bank vorzubereiten. Werden zusätzliche Sicherheiten wie Pensionskasseneinlagen oder Lebensversicherungspolicen ins Spiel gebracht, bietet die Bank oft günstigere Bedingungen.
Die K-Spezial verglich Festhypothek und günstige Einstiegshypothek der sechs größten schweizerischen Kreditinstitute und fand grosse Differenzen. - Einsteigerhypotheken: Die Bank Coop hat das günstigste Preisangebot gemacht; diese Immobilie ist knapp CHF 350 pro Monat billiger als die "Family Plus" von UBS. Die Bank Coop hat jedoch einen geringeren Hypothekenkredit gewährt als die Großbank.
Bei der gewünschten Grundschuld von CHF 530'000 - das Monatseinkommen sollte rund CHF 10'000. Wie sich die Bewertung des Privatumfelds auf den Zins auswirken würde, wollten die befragten Kreditinstitute K-Spezial nicht mitteilen. Im Regelfall geben die Kreditinstitute 80 vom Schätzpreis als Hypothekendarlehen. Anmerkung: Im Beispiel der K-Spezial beläuft sich der Anschaffungspreis auf CHF 700'000 - der geschätzte Wert der Bank liegt bei nur CHF 650'000.
D. h. der Vater der Familie muss die Unterschiedsbeträge zwischen dem geschätzten Erwerbspreis und dem Erwerbspreis zusätzlich zu den 20-prozentigen Eigenmitteln oder Fr. 130'000. Dennoch haben ihm vier Kreditinstitute einen höheren Kredit gewährt. Lediglich Migrosbank und Bank Coop trafen ihn nicht. Doch: Damit diese Wertangaben als Sicherheiten anerkannt werden, muss der Eigenheimkäufer sie der Bank bürgen.
Wenn der Käufer des Hauses die Hypothekenzinsen nicht mehr zahlen kann, fällt das Grundstück und die Kaution an die Bank, wenn der Verkauf des Hauses die Hypothekenschuld nicht einbringt. Als Pfand im Rahmen des Finanzierungsgesprächs bot der Vater der Familie das vollständig gezahlte Vermögen der Väter an. Manche Kreditinstitute hätten dank dieser Zusatzsicherheit einen größeren Darlehensbetrag gewährt. Allerdings führen erhöhte Hypotheken auch zu einer erhöhten Zinslast.
Nicht nur für finanziell schwache Käufer von Eigenheimen sind weitere Besicherungen sinnvoll. Bei der Verpfändung von Depots oder Vorsorgeguthaben in Form der zweiten Grundschuld geben die Kreditinstitute das gesamte Darlehen als erste Grundschuld. Aber auch die Bank ist an zusätzlichen Geschäften interessiert: Derjenige, der der Bank über sie die Abwicklung zusätzlicher Finanztransaktionen bietet, kann oft einen niedrigeren Zinssatz erhalten.
Es ist nicht ausschlaggebend, ob der Käufer des Hauses wohlhabend ist. Zum Beispiel, wenn ein Elternteil für den Käufer des Hauses die Bank wechselt, kann dies den Zinssatz für die Hypotheken um einen Bruchteil eines Prozentsatzes erhöhen. K-Spezial erhielt schnell einen Gesprächstermin bei allen sechs befragten Institutionen. Allerdings sind die Bedingungen für ein Hypothekendarlehen sehr unterschiedlich.
Als zweitgünstigstes Vergleichsangebot gilt die "M-Start"-Hypothek für Einsteiger. Benachteiligung: Wie bei der Bank Coop bekam der Vater der Familie nicht den gewünschten Kredit, sondern nur eine Grundschuld von CHF 510'000. - Credit Suisse: Die grosse Bank hat kein spezielles Gebot abgegeben. Aufgrund der niedrigen Tilgungsrate und des niedrigen Zinssatzes für die zweite Finanzierung ist die Monatslast bei CS am geringsten.
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