Wohin kann ich Schweizer Banken bringen, die Kredite vergeben?
Meine Anfragen an das Diskussionsforum möchte ich möglichst kurz fassen. Meiner Schule geht es nicht gut und ich brauche einen Leihvertrag. Auf der Suche nach einem Darlehen ohne Vermittlung der ungarischen Sprache (Link zur Redaktion: www.kredit-ohne-schufa.de) wurde ich auf das schweizerische Darlehen hingewiesen. Dieses Darlehen ist mir aus den Vorjahren bekannt. Selbst Haushaltsfrauen erhielten ein Darlehen ohne jegliche Einnahme, nur mit der Gehaltsabrechnung ihres Ehemanns.
Doch wo kann ich Schweizer Banken finden, die Kredite vergeben, denn das könnte für mich eine Möglichkeit sein. Nichtsdestotrotz kann ich diese schöpfungsfreien Darlehen im Netz sehen, die über einen Kreditinstitut abgewickelt werden. Aber Sie hören nichts Gutes über diese Wirtschaftsauskunfteien. Möglicherweise kann mir das Diskussionsforum ernsthafte Mediationen geben, die auch versuchen, einen Gutschrift für ihre Kundschaft zu erwirken.
Unglücklicherweise kenne ich die Konditionen für ein solches Darlehen nicht und weiss auch nicht, welche Dokumente benötigt werden. Für einen Gutschriftswunsch habe ich an 5000 EUR gerechnet. Darf mir das Diskussionsforum weiterhelfen?
Referendum über das Finanzsystem: Wird die Schweiz die Vollgeldrevolution in Gang setzen?
Die Schweizer haben am kommenden Wochenende die Wahl: Sie werden das erste Staat der Erde sein, der ihren Banken verbietet, unbefristete Kredite zu gewähren. Wer jemals einen Darlehensantrag gestellt hat, weiss, wie viel Power Banks haben. Letztendlich ist eine simple Fragestellung ausschlaggebend für das Gelingen oder Scheitern: Betrachtet die Nationalbank ihre Kundschaft als bonitätsstark?
Sie hat damit frisches Kapital geschaffen, nur weil sie es kann. Diesen Prozess bezeichnen Fachleute als Geldanlage. Weil die Macht der Banken, mit einem Klick aus dem Nichts heraus Gelder zu erschaffen, fast grenzenlos ist. Die unbändige Vergabe von Krediten macht spekulative Blasen und Krisen nur dann möglich, wenn sie auf der Suche nach Gewinnen riesige Summen in träge Investitionen wie Schrotthandelskredite auf dem US-Immobilienmarkt vor dem großen Absturz von 2008 umpumpen. Ihre Gelderschaffung schafft systematische Verunsicherung im Finanzsystem: Sie druckt nicht bar, sondern schafft lediglich elekronische Kreditsalden - Zahlungsforderungen, die für Real Cash on Demand einlösbar sind, aber auch im Falle eines Konkurses nicht abgedeckt werden können.
Die Proteste haben in der Schweiz zu einer politischen Aktion geführt. Die Schweizer werden am kommenden Wochenende als erste Menschen weltweit über die Einführung eines neuen Währungssystems und die Entmachtung ihrer Banken nachdenken. Sie sind " keine Geldmakler, wie die meisten Leute denken, sondern Geldgeber ", nennen die Verfechter.
Er will ihnen die uneingeschränkte Schaffung von Geld untersagen, sie von der Vergabe von Krediten befreien und damit die "Regel der Finanzmärkte" aufheben. Ende der " Bankregel " Natürlich gibt es bereits heute Sicherheitsvorschriften, die die Geldanlage der Banken einschränken sollen. Über den Leitzinssatz wirkt die EZB auf die Ausleihung ein. Für jeden von den Banken vergebenen Darlehen müssen sie im Falle eines Kreditausfalls einen Anteil ihrer Gelder bei der EZB als Sicherheit hinterlegt haben.
Diese so genannte Mindestreserve ist ein unglaublich niedriger Satz von 1 Prozentpunkt, in der Schweiz sind es 2,5 Prozentpunkte. Damit können die Banken im Euro-Raum 100 mal so viel Kapital generieren, wie sie selbst von Sparenden und anderen Banken gesammelt haben, in der Schweiz immer noch 40 mal so viel. Tatsächlich ist die Ausleihung jedoch fast unbeschränkt, denn auch die Notenbanken zinsen auf die Mindesteinlagen und ziehen sie nicht permanent aus dem Geldzyklus.
Die Banken müßten dann ihre Kredite komplett mit Geldern einlagern, die sie von Rettungskräften und anderen Banken erhalten haben, anstatt nur einen Teil wie bisher. Er konnte nur so viel Kapital weitergeben, wie er selbst aufgebracht hatte. Die von ihnen im Kreditgeschäft geschaffenen elektronischen Buchgelder würden durch die vollständige Sicherung durch "echte" Spareinlagen - daher der Begriff "volles Geld" - zu einem gesetzlichen Zahlungsmittel. In diesem Fall wird das von ihnen geschaffene elektrische Büchergeld zu einem gesetzlichen Mittel.
Da die Zahlungskonten im Vollstreckungsverfahren streng von den Sparbüchern abgetrennt wären, ließen sich die Banken im Falle eines Konkurses problemlos liquidieren, ohne das Vermögen von mehreren hunderttausend Einwohnern zu zerstören und damit die Volkswirtschaft in den Untergang zu führen. Diese wären nicht mehr zu groß, um zu versagen, und würden nicht mehr mit Milliarden von Dollar an Steuern erwischt werden müssen, um ihre Rettungskräfte zu schonen.
Darüber hinaus gäbe es einen politischen Effekt: Die Erlöse aus der Schaffung von Geldern, die die Banken heute in Gestalt von Zinserträgen in die eigenen Taschen gesteckt haben, würden der Öffentlichkeit zugute kommen. Schließlich würde die Geldzufuhr ausschließlich von der Notenbank und nicht von den Handelsbanken kontrolliert werden. Anstatt zunächst nach freiem Willen Kredite zu vergeben und dann das notwendige Kapital von der EZB oder anderen Banken zu beziehen, würden die Banken zunächst Kredite von der Notenbank erhalten, die sie dann gleichmäßig an Unternehmen und Privatpersonen ausgeben.
"Die Kritik sieht es umgekehrt: Aus ihrer Perspektive wäre ein Vollmonats-System weniger dynamisch. Weil anstelle vieler dezentralisierter Kommerzbanken, die Kredite unabhängig von einander vergeben, allein die Technikgegner der Notenbank darüber befinden würden, wie viel Mittel in den Verkehr gebracht werden sollen.
Nur die Banken wären die Tresen, an denen sie ausgegeben würden. Angesichts ihrer möglichen Machterhöhung sollte die Schweizerische Nationalbank die Währungsumstellung tatsächlich befürworten. "Einerseits ist es fragwürdig, ob die Vergabe von Krediten wirklich zurückgehen wird, wenn die Banken das Geldbeträge nur an die Nationalbank weiterleiten, anstatt es nach eigenem Ermessen zu multiplizieren.
Eine Zentralbehörde, die nur die Geldversorgung kontrolliert, würde unweigerlich einen größeren politischen Wunsch auslösen als eine Notenbank, die nur die Geldscheine ausdruckt, dann aber selbständig auf elektronischem Wege die Handelsbanken dupliziert. Die Vollgeldsysteme könnten auch "Kreditzyklen und Asset-Blasen nicht verhindern", sagten die Schweizer Währungswächter und dämpften die Aussichten. Geringere Kosten im Gesundheitswesen bedeuten auch weniger Zuwachs.
Die Beschränkung der Vergabe von Krediten erleichtert den Druck, immer mehr Zeit aus dem Kapital zu schöpfen. Die Zentralbank befürchtet, dass es Kreditklemme statt Kreditschwemme mit den damit verbundenen Rückgängen geben könnte. Durch die reduzierte Vergabe der Kredite würden die Konjunkturschwankungen nur geglättet, behaupten die Voll-Geld-Anhänger dagegen. Abschließend stellt sich die Frage, ob die Zentralbanker wirklich besser beurteilen können, wie viel Kapital eine Volkswirtschaft benötigt als Fachleute vieler Handelsbanken, die die lokale Versorgung mit Krediten vor ort über den Gesamtmarkt absichern.
Vielleicht können sie es bis Sonntagabend ausrechnen. Es wäre eine grosse Überraschung, wenn die Schweizer mit Ja voten. Doch wie Sie wissen, haben uns die Schweizer in Referenden oft überraschend erlebt.
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