Viele, viele Menschen erwerben heute ihr eigenes Haus auf Kredit. Die Tatsache, dass ein solches Haus viel Wohnqualität bietet und so weiter und so fort, sollte hier überhaupt nicht berücksichtigt werden. Denn: Ich will überhaupt kein eigenes Zuhause. Eine große Lagerhalle. Natürlich auch der Vergleich mit dem eigenen Haus. Aufschlüsselung der Artikelreihe EKFs auf Kredit.
Also will ich kein eigenes Zuhause, ich will viel Vieh. Anstelle eines Hauses für eine halben Millionen würde ich lieber ein großes Aktienportfolio mitfinanzieren. Das wird und bleibt auf lange Sicht so lange bestehen, bis das Darlehen in einigen Dekaden zurückgezahlt wird. Darlehen für die Immobilienbranche sind dagegen alltäglich und Sie wissen, dass es klappt.
Daher sollte das Aktienportfolio wie eine Liegenschaft durch annuitätische Darlehen refinanziert werden. Dies trifft insbesondere auf das eigene Heim zu, wo Reparaturarbeiten etc. nicht in gleicher Höhe für steuerliche Zwecke einforderbar sind. Bei Auszahlung der EUR 500. 000 beträgt die Kaution knapp EUR 4 Mio. - wenn nichts abgehoben wird.
Das sind über 21.000 pro Jahr. Das sind über 21.000 pro Jahr. Äh, noch mal, 22.000 Euro im Jahr. "Denn das Wohnumfeld registriert solche Wertsteigerungen nicht. Das Guthaben wird mit einem Betrag von 850 pro Kalendermonat berechnet. Bei 7% Ertrag 500. 000 und davon 4 Prozentpunkte im ersten Jahr: Das sind im ersten Jahr der Ausschüttung 250 pro Tag bei 850 ? für den Kredit.
Ab wann zahlt sich das Darlehen vollständig aus? Für komplette Selbstrücknahmen ist eine Ausschüttung von 1.850 pro angefangenem Kalendermonat - d.h. 22.200 pro Jahr - erforderlich. Daher ist eine Dividende von rund 29.600 vor Abzug der Steuer erforderlich. Ab wann zahlt sich das Darlehen vollständig aus? Auch nach diesem Zeitraum erwirtschaftet das Portfolio im Laufe der Zeit immer höhere Cashflows.
Dann geht es erst richtig los. Um fair zu sein, muss man sagen: Wenn man das so machen wollte, hatte man einfach kein Haus. Und dann leben sie von der Mietgebühr. Um den Vergleich mit einem Haus mit einem Wert von rund EUR 300.000 zu halten, wird die Mieten nicht immer billig sein. Wenn es in erster Linie darum geht, attraktive Cashflows zu erwirtschaften und die ausgeschütteten Mittel nicht zu reinvestieren, könnte die Dividendenpolitik wieder angemessen sein.
Wenn wir wieder von einer Auszahlungsquote von rund 4 Prozent (das ist auch der Auszahlungsbetrag für eine unbefristete Leibrente an der Börse) ausgehen, dann sind es bei 500.000 Euro exakt zwanzigtausend Euro pro Jahr oder 1.667 Euro pro Jahr - 1.250 Euro nach Abzug der Steuer. Das Darlehen kann entweder durch Auszahlungen oder die Pacht damit getilgt werden.
Zeichnen wir einen Vergleich zwischen einem Haus und einem Portfolio. Kleiner Überblick: Einfach ausgedrückt könnte man behaupten, dass sich Mieten und Dividenden fast gegenseitig ausgleichen. Das heißt auch: Reine Rückzahlungsaspekte gibt es keinen großen Unterscheid, ob mit eigenem Haus und ohne Lager oder ohne eigenes Haus und mit Lager. Es ist anzumerken, dass die Kreditzinsen für ein eigenes Haus in der Regel (und wie angenommen) deutlich über den Mietaufwendungen für eine etwa wertgleiche Liegenschaft liegen.
Im ersten Jahr entwickelt sich das Portfolio im Vergleich zu später völlig schlecht! Als großes Plus für das geförderte Portfolio ist daher zu werten, dass die Summe der Auszahlungen nur im ersten Jahr gültig ist. Somit steigt das Portfolio weiter an, obwohl die Mieten bereits über die Distributionen gezahlt werden können. Wir hätten nach 13 Jahren einen Cashflow-Vorteil von 600 ? pro Monat gegenüber dem Immobilieneigentümer.
Auch die Wertsteigerung unseres Portfolios wird in der Analyse überhaupt nicht berücksichtigt. Für jeden, der es sich erlauben kann, mit einem zweistelligen Monatsbetrag ein Darlehen zurückzuzahlen. 1.000 Euro monatliche Wertsteigerung, die ein 60-Jähriger bei einem Portfolio von vier Mio. Euro gehabt hätte, klingt anregend.
Für den Vergleich mit selbst genutzten und geförderten Immobilien ist dieses erste Drehbuch bedauerlicherweise ungeeignet, da wir das Portfolio nicht um 7 Prozent steigen ließen, sondern die Ausschüttungen für den entsprechenden Vergleich zur Rückzahlung nutzten würden. Dennoch konnte jeder, der sich im Alter von 30 Jahren entschied, ein Portfolio zu bilden, anstatt sein eigenes Haus zu bauen, verblüffende Resultate vorweisen.
Mit 60 Jahren wächst das Lager haus nicht mehr. Wenn die Kalkulation fair ist, d.h. wenn die Dividende zurückgezahlt wird und damit nur 3% der jährlichen Wertsteigerung erreicht wird, stellt sich der Gesamtbetrag wie folgt dar: Wir haben 1,2 Mio. Mill. in unserem Custody. Zum Vergleich: Das Darlehen für das Haus ist erstattet.
Das Darlehen für die Wertpapieranlage wurde ebenso zurückgezahlt. Wiederum der kleine nachteilige Aspekt mit dem dichten Lager - jedenfalls auf den ersten Blick: So muss ich noch Mietkosten bezahlen, während der glückliche Immobilieneigentümer gut und kostenlos in seinem eigenen Haus auskommen kann. Aber das ist nicht ganz richtig: Ein 30-jähriges Haus frisst Bares.
Reparatur und Erneuerung werden mit steigendem Lebensalter immer häufiger und teurer. Andererseits gibt es ein Portfolio, das nachhaltig wächst und Distributionen in einer Größenordnung erwirtschaftet, mit denen eine viel interessantere Liegenschaft vermietet werden kann. Diese Verteilungen werden immer größer und zunehmen. Es sind 3.000 pro Kalendermonat nach Steuern.
Das liegt ganz simpel daran, dass die Mieten (!) in der Regel um einiges billiger sind als die Kreditzinsen für die Liegenschaft. So können Sie sich vorstellen, welchen Nutzen Sie eigentlich hätten, wenn Sie ständig die selbe Last wie für Ihr eigenes Zuhause aufwenden und so ein noch grösseres Portfolio aufbauend. Wie würden Sie vorgehen, wenn Sie Ihr eigenes Haus finanzieren und ein paar Jahre zu wenig Kapital einbringen würden?
Doch im Haus? Stufe 3: Eröffnen Sie Ihr eigenes Wertschriftendepot und beginnen Sie zu koppeln! Sollten Sie Ihr Lager über diesen Partner-Link öffnen, bekommen wir beide 20 ?! ? Sonst gehen wir beide mit leeren Händen weg.....
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