Wiederum, aber jetzt zum letztmaligen Mal, fühle ich mich zu einer fachlichen Aussage für den Fidor genötigt, weil die Mundstücke dort offensichtlich nicht über die notwendige Expertise verfügen, nicht qualifiziert sind (was zum Beispiel als Vermittler nicht schlecht ist, aber auch noch nicht bereit, sich mit bestehenden Abteilungen abzustimmen und solide weiterzugebende Sachverhalte zu erhalten.
Nein, vielmehr werden Fidors eigene Ansichten und noch schlimmere Annahmen (Denken) in der Community und auf Twitter als Antwort ausgehöhlt, in denen Konsumenten lediglich angelogen oder mit Falschwissen vom Basisproblem abgehalten werden. Die Spitze ist dann aber wie gewohnt, dass sich die Kundinnen und Kunden so auf die Nasen tanzen ließen und eben jeder Unsinn glaubt und mit der Zeit akzeptiert, hier natürlich ausgegrenzt diskutieren!
Nun zu den Fakten: "Web Scraping" oder auch "Screen Scraping": (Websites mit einem unsichtbarem Webbrowser werden von uns angerufen, angemeldet, kontrolliert und gelesen). Aus der Sicht, dass Sie Veränderungen in Ihrer Software, die dieses Verfahren betreffen, anzupassen haben, muss dies weiterentwickelt werden und bringt mehr Aufwände.
Darüber hinaus wurden die Auftraggeber intensiv darüber informiert, wer diese Schnittstelle implementieren würde, insbesondere das Hibiscus-Projekt. Ein schlichtes Lügen der Vorgesetzten im Fidor. Jetzt muss ich den Endkunden noch einmal für den Fidor erläutern, wie sie ihre eigene Programmierschnittstelle nachvollziehen können und wo das eigentliche Hauptproblem darin besteht, dass sie auch eine Masseneignung ausschließt, weil die Fidor-Moderation offenbar nichts davon mitbekommt.
Das Fidor API ist eine B2B-Schnittstelle. Das heißt, Fidor bietet anderen GeschÃ?ftspartnern eine gebührenpflichtige Möglichkeit, auf Daten von Bestandskunden zuzugreifen, wenn der Endkunde dies diesem DrittfÃ?hrer zugÃ? Mit dieser API möchte der Partner seinen eigenen Kundinnen und Servicekunden eine Schnittstelle anbieten, über die ihre Kundinnen und Servicekunden ihre Informationen abfragen, pflegen usw. können.
Zu diesem Zweck schliesst der Unternehmenskunde einen rechtsverbindlichen Arbeitsvertrag mit Fidor ab, mit dem er auch bestimmte Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten wahrnimmt, z.B. im Falle von Datenlecks. Die Endkunden gewähren dem Drittdienstleister das Recht, über die Fidor-API die Informationen von der Bank abzurufen, zu verarbeiten und dann dem eigenen Auftraggeber zur Verfuegung zu stellen.
Der Endkunde gibt den Befehl zur Übertragung an den Dritten (Bankprogramm), was seinerseits das Ganze über die API bei der Bank auslöst. Diese Drittanbieterin sollte dafür gesetzlich (und logisch) zuständig sein, wenn dem Fidor gefolgt werden soll. Diese ist jedoch noch nicht rechtskräftig abgeklärt und in die vertragliche Form gebrach.
Das ist der Hauptgrund, warum sich solche Schnittstellen für Endkunden (meiner Ansicht nach) nie durchsetzen werden. Mit Web Scraping ist das kein Thema, denn der Endkunde gibt seinen Befehl auf direktem Weg an die Bank weiter. Der Drittanbieter der Software kann nur wegen Fehlern in der eigenen Software oder vorsätzlicher Veränderung beschuldigt werden.
Auf jeden Fall werden kostenlose Provider wie wir einen Dämon tun und uns zur Hure des Fidors machen, und sie zahlen auch dafür. Hibiskus und Hibiskus Mashup sind C2C-Programme und wir schließen sicherlich keine Knebelverträge mit dem Fidor ab. Dies kann jeder "Normalo" sein, aber auch jeder Firmenkunde oder wer auch immer, kostenfrei! integrieren oder mit sich selbst nutzen, denn B2B und!
Mit der API ist es nicht der Dritte, der sich bei Geschäften authentisiert und als Vermittler auftritt und daher dumm ist und dafür bezahlt, sondern der Endkunde selbst. Zu diesem Zweck (z.B. bei PayPal) hat der Endkunde entweder "API-Benutzername, API-Passwort und API-Signatur" (siehe Beispiel: oder auch ein API-Zertifikat, mit dem sich der Endkunde unmittelbar am Insitut authentisiert und, was noch bedeutender ist, die Geschäfte selbst autorisiert.
Damit ist der Drittanbieter (Bankensoftware) von der Garantie und Haftung ausgeschlossen (außer der eigenen Software). Ich verstehe nicht, warum das mit Fidor so schwer zu verstehen ist, besonders mit den Vorgesetzten. Da ich aber auch keine Weißheit mit einem Löffel gegessen habe, gestehe ich hier gern, dass ich mich täuschen kann, alle Abfälle sind das, was ich hier aufschreibe und der Fidor hat das einzige wirkliche zukünftige Produkt entwickelt.
Also mein letzter Absatz: Das Fidor-API ist nichts Spezielles (siehe Abb. io, sie sind ziemlich neuartig und die Dt. Bank verwendet sie z.B. für ihr "Mulitbanking"), sondern auch eine Pflicht der Kreditinstitute vom nächsten Jahr und hat nichts mit unserem HBCI-Problem zu tun. Für Endkunden ist die einzig mögliche Variante zu HBCI oder Web Scraping eine B2C API!
Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum