Die numerische Komponente des Geschäftsplans umfasst verschiedene Einzelpläne. Die Berechnung der Lebensunterhaltskosten bezieht sich auf die Bestimmung des Betrags, den das Versicherungsunternehmen verdienen muss, um Ihre Privatausgaben zu bestreiten. Die Lebensunterhaltskosten werden später als monatlicher privater Entzug (Unternehmerlohn) im Liquidationsplan festgehalten. Neben der Pacht umfassen die Teuerungskosten auch Stromkosten, Versicherung, Lebenshaltungskosten, uvm.
Wenn Sie noch privates Einkünften haben, z.B. aus einer gemieteten Ferienwohnung, sind diese hier auch aufgelistet. Das Ehegatteneinkommen ist auch in den Lebensunterhaltskosten enthalten. In der Kapitalbedarfsplanung sind z.B. die folgenden Punkte aufgeführt: Haben Sie den benötigten Bedarf aus dem Eigenkapitalbedarfsplan ermittelt, müssen Sie nun im Finanzmodell darstellen, wie das erforderliche Eigenkapital beschafft werden soll.
Sie sollten die beiden letztgenannten Aspekte Ergebnis- und Liquiditätsplanung gleichzeitig anlegen. Die Liquiditätsplanung stellt Ihre montalen Erträge und Aufwendungen dar und gibt an, ob Sie jederzeit über genügend liquide Mittel aufkommen. Der Ergebnisplan gibt dann an, ob Sie im Geschäftsjahr einen Überschuß oder ein Fehlbetrag errechnet haben.
Geht nicht davon aus, dass die Werte zu positiv sind, sonst wird es in Wirklichkeit rasch zu wenig liquide Mittel geben. Bei der Erstellung der Kennzahlen oder des kompletten Geschäftsplans sind wir Ihnen gern behilflich - kontaktieren Sie uns dazu bitte hier und wir erstellen Ihr persönliches Angebot für Sie.
Wie Sie die Zahlen in Ihrem Businessplan anlegen können.
Was die Zahlen betrifft, so gibt es einige regionale und lokale Besonderheiten in der Struktur und Bezeichnung der einzelnen Tafeln und der zu berücksichtigenden Zeiträume. Der Investitionsplan dient dazu, den Mitteleinsatz in der Startphase (vor der Inbetriebnahme und innerhalb der ersten drei Monate) zu schätzen. a) Dies beinhaltet auch Einmalkosten, die vor oder während der Inbetriebnahme anfallen:
Die Gesamtsumme ist der Anlagebedarf. b) Zusammen mit der Liquiditätreserve (der unter Punkt 1 geschätzte monatliche Aufwand für die Betriebskosten für die ersten drei Monate) wird der gesamte Kapitalbedarf berechnet. Der Betriebsmittelplan dient der Ermittlung der aktuellen Monatskosten des Betriebes. Bei den meisten Unternehmensgründungen steht der "sonstige betriebliche Aufwand" im Vordergrund: Dazu gehören in der Regel Mieten und Mieten ( "Büros, Geschäfte etc."), Versicherungs- und Mitgliederbeiträge, Steuerrückstellungen (z.B. Gewerbeertragsteuer, Einkommensteuer), Reisespesen, Weiterbildungen (Fachseminare, Bücher, Zeitschriften), Bürobedarf (inkl.
Dabei werden die Beträge für Personalaufwand, Sachaufwand, Zinsen von A. 2 nach A. 2 übernommen und monatlich und jährlich ausgewiesen. Dabei handelt es sich bei den übrigen betrieblichen Aufwendungen aus A.2 um feste betriebliche Aufwendungen. Darüber hinaus wird die Position "Variable Aufwendungen/Umsatzkosten" als zweite Unterposition zu den übrigen betrieblichen Aufwendungen hinzugefügt. Dazu gehören unter anderem die variablen Aufwendungen für Materialien, Freelancer etc., die von der Absatzentwicklung abhängig sind.
Bei der Schätzung der veränderlichen Aufwendungen ist von einer bestimmten Auslastung auszugehen (siehe Absatzplanung B.2). Ein weiterer sehr wichtiger Zusatz zu A.2 ist der unterstellte unternehmerische Lohn. Langfristig sollte das unterstellte Unternehmergehalt die Lebenshaltungskosten und die Sozialversicherung abdecken und zumindest dem Lohn entspricht, den der Selbständige als Arbeitnehmer verdienen könnte.
Sie sind abhängig von der voraussichtlichen Absatzentwicklung und davon, ob die Aufwendungen variabel oder fix sind. Der Vorsteuergewinn ist das Pendant zum unterstellten Unternehmertumslohn, den er abdecken muss. Allerdings sollte das Vorsteuerergebnis in den folgenden Jahren das geplante Unternehmergehalt abdecken oder ausgleichen. Das gute Vorsteuerergebnis und die genügende Liquiditätsausstattung (d.h. Guthaben auf dem Konto) sind nicht dasselbe: Die Liquiditätsbelastung kann auch durch höhere Kapitalanlagen oder private Abflüsse (Unternehmergehalt), Steuermehrauszahlungen, Kreditrückzahlungen etc. erfolgen.
Jeden Tag beginnen wir mit dem Lagerbestand an flüssigen Mittel, zu dem alle Erträge addiert und dann alle Aufwendungen in Abzug gebracht werden. Daraus ergibt sich ein Mehr- oder Minderbetrag, der als Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente auf den Folgemonat übertragen wird. Befreiung vom Unternehmerlohn) und andere Finanzierungsformen (im einfachen Falle Überziehungskredit) können abgedeckt werden.
Mit Hilfe der Liquidity-Planung kann der Finanzbedarf eines Unternehmen in Bezug auf Betrag und Laufzeit leicht identifiziert werden. Diese Informationen müssen den Informationen des Liquiditätsplans (Anfangskasse, private Einlagen, Kredite, durch Kontokorrentkredite gedeckter Fehlbetrag usw.) und des Investitionsplans (Sachleistungen) entsprechen. In diesem Fall ist es erforderlich, dass die Informationen den Informationen im Rahmen des Liquiditätsplans und des Anlageplans sowie im Rahmen des Anlageplans und des Anlageplans zur Deckung gebracht werden.
Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: info@smava.de Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum