Wer in die Modeindustrie eintreten will, kann dies mit dem Gedanken tun, später ein eigenes Etikett zu kreieren und zu einem Erfolg zu führen. Im Voraus sind einige Modemacher oder Modemanager als Freiberufler für große Modeunternehmen oder kleine Gestalter tätig. Unabhängig davon, ob Sie zuerst einen freien Mitarbeiter suchen oder den Einstieg in die eigene Markenwelt suchen, sollten Sie sich über die Weiterbildungsmöglichkeiten aufklären.
Am besten ist immer eine mehrjährige Ausbildung zum Modemacher, in der Grundlagenwissen über die Gestaltung von Collections, über die Herstellung und Beschaffenheit von Geweben und vieles mehr erworben wird. So wie viele andere während des Studiums als Freiberufler tätig sind, kann dies ebenso gut wie die eines Modedesigners sein.
Wenn Sie hier Ihren Hochschulabschluss machen, werden Sie in der Regel keine Schwierigkeiten haben, als Freiberufler in der Modewelt tätig zu sein, noch werden Sie Schwierigkeiten haben, Ihr eigenes Modelabel zu etablieren. Als Alternative zur Ausbildung zum Modedesigner gibt es an einigen Universitäten auch den Kurs "Fashion Trade", der Lehrveranstaltungen in den Fachbereichen Gestaltung, Vermarktung, Unternehmenspraxis etc. anbietet und besonders für neuere Freiberufler im Modesektor von Interesse sein könnte.
Der Modebereich ist überfüllt mit erfolgreichen Designern vor verschiedenen Brands und erwartet nicht zwangsläufig - so schwer es auch klingen mag - Ihre Brand und Ihre Sammlung. Bislang haben etliche Labelgründer als Freiberufler für diverse Brands, Fashion-Häuser oder Modedesigner gearbeitet, um sich zu erholen. Manchmal heißt das Doppelarbeit, bis die eigene Markenbekanntheit allmählich steigt - und das ist nie inbegriffen.
Jeder Gründer eines Modelabels sollte sich der hohen Anschaffungskosten durchsetzen. Ein kleiner Bestand kann zwischen 500 und 10000? liegen, und wenn Sie ganze Brands mit Bekleidungskollektionen für Bekleidungsgeschäfte beliefern wollen, benötigen Sie möglicherweise mehrere Mill. Das Kaufverhalten der Verbraucher in Japan, Korea und China entwickelt sich rasant, so dass die Markenbildung dort einen großen Nutzen und manchmal sogar noch bedeutender sein kann als eine inländische Anwesenheit.
Damit man von der eigenen Haut abheben kann, sind nicht nur präzise Geschäftspläne und betriebswirtschaftliche und ökonomische Erkenntnisse (die in der Regel bereits in entsprechenden Schulungen weitergegeben werden), sondern auch eine Vielzahl von Forschungen und Verbänden von Bedeutung. Durch mögliche Fehler können Erkenntnisse gewonnen werden, Defizite anderer können mit eigenen Eigenschaften als Merkmal der Markierung genutzt werden.
Grosse Brands müssen jedes Jahr etwa ein halbes Jahrhundert lang Sammlungen herstellen und in der Regel rasch auf gewisse Tendenzen mitwirken. Mit ihrer kleinen Eigenmarke hingegen können sie sich auf wenige Sammlungen mit z. B. ungewöhnlichem Styling und hoher Verarbeitungsqualität beschränken und mit ihnen Punkte sammeln. Gerade diese Aktivität kann als Freiberufler in der Modeindustrie bereits jetzt bestens ausgeübt werden.
Allgemeines Wissen darüber, was eine Manufaktur ist, wie die Kundenwahrnehmung, insbesondere im Netz, kontrolliert werden kann und wie eine Manufaktur entsteht, kann jedem Freiberufler, der sich entscheidet, ein eigenes Modelabel zu gründen, beibringen. Sie sollten auch erwägen, den Name und das Firmenlogo Ihres eigenen Mode-Labels beim Patent- und Warenzeichenamt anzumelden.
Im nächsten Schritt werden geeignete Collections geplant, in denen die markentypischen Merkmale der Ware sichtbaren sind.
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